Parasiten – sie sind in Dir und machen Dich krank

• verschmutzter Darm 90% aller Krankheiten
• mächtige Organisationen kontrollieren die öffentliche Meinung
• Pharmaindustrie: Gewinnorientierung und Heilen unvereinbar
• System nicht reformierbar
• Blut und Stuhl werden nicht mehr untersucht
• Dunkelfeldmikroskopie
• tragische Kausalkette
• Schulmedizin hat keine Antworten

Niemand will darüber reden- noch nicht einmal dran denken. Wahr ist aber, dass die meisten Menschen von Parasiten befallen sind. Ganz mathematisch also 51%. Die britische Royal Society of Medicine sagt sogar, dass 90% aller Krankheiten oder Beschwerden direkt oder indirekt mit einem verschmutzten Darm zusammenhängen – eine Oase für allerlei Schmarotzer.

Wo ich anfange ist im Grunde egal. Im Wesentlichen geht es darum, dass die Schulmedizin aufgehört hat, Parasiten als eine ernste Bedrohung für die Gesundheit des Menschen zu berücksichtigen. Auf die intensive Beteiligung der Pharmaindustrie will ich hier nicht in Tiefe eingehen – zumindest nicht in diesem Artikel. Aber soviel in Kürze: Viele solche bereits veröffentlichten Artikel beschreiben den Einfluss auf die öffentliche Meinung durch einige Konzerne als erheblich oder auch kriminell und manche gar mafiös. Andreas Kalcker – nur um mal einen zu nennen – bezeichnet diese [übermächtigen] Organisationen als „weder gut noch schlecht“, sondern Unternehmen, die ihren Aktionären verpflichtet sind. Es bedarf keines Abiturs um zu verstehen, dass auf der einen Seite langfristige und ausbaufähige Kundenbindung und auf der anderen Seite das Entwickeln von wirksamen Heilmitteln, strategische Ziele darstellen, die nicht miteinander zu vereinbaren sind.
Und wenn es dennoch nach außen hin anders aussieht – und das tut es auf eine erschreckend altruistische Weise – dann ist dies ein brutal ernüchternder Beleg für das meisterhaft gespielte Klavier.

Sei es drum. Die Welt zu verbessern – und nichts liegt mir ferner – ist auch deshalb, meiner Meinung nach, völlig unmöglich. Das hat – am Rande bemerkt, zu keiner Zeit irgendwer geschafft – keine Regierung, Gruppe, Partei, Miliz, Bewegung und erst recht keine Einzelperson. Wäre es uns möglich, die aktuelle und von Jahr zu Jahr schlimmer werdende Welt-Situation zu abstrahieren und sie ganz wissenschaftlich bewerten – also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verrechnen, dann muss sich uns zwangsläufig ein Ende nähern. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Zurück zu unseren Parasiten.

War es früher nicht so, dass ein Arztbesuch oft mit einer Untersuchung des Stuhls, des Urins usw. begonnen hat. Das macht heute keiner mehr (oder kennst Du jemanden?). Genauso ist es bei einer Blutuntersuchung. Da heißt es, dass ein Blutbild gemacht werde – „groß und klein“ sogar. Wahr ist aber, dass sich keiner wirklich Dein Blut 🩸 anschaut. Teure Analysegeräte messen das Blut durch und ermitteln Werte, die selten genug Aufschluss über eine Krankheit geben. Du fühlst dich schlecht, aber: „Das Blutbild hat nichts ergeben“, stimmt’s?

Von der Dunkelfeldmikroskopie habe ich erst recht spät erfahren. Ich bin fasziniert davon, was im Blut alles passiert und wovon man sich so richtig ein „Bild“ machen kann. Ein wenig nicht allzu teure Literatur, und Du kannst ziemlich schnell und gründlich deinem eigenen Blut, Stuhl oder deiner Darmschleimhaut aufschlussreiche Informationen entlocken. Ich finde, DAS ist ein Blutbild. Ich habe etwas Geld angefasst und mir ein recht gutes Mikroskop gekauft. In einem anderen Artikel vielleicht dazu mehr.
Und da beginnt im Grunde meine Reise in eine Wirklichkeit, von der ich kaum glauben konnte, dass sie existiert und mich weiter nach vorn getracked hat.

Wer recherchiert schon zufällig nach „Parasiten“, so rein informativ und interessehalber. Parasiten – speziell Würmer – sind generell ekelig. Sowas hat „man“ nicht. Unsere heutige Gesellschaft ist doch mental absolut over-styled. Unbequemes wird gern ausgeblendet. Themen wie „Darm“ oder „Einlauf“ machen knittrige Gesichter. Tragisch ist allerdings, dass vermutlich diejenigen, die sich heute mit Krebs & Co. auseinandersetzen müssen, selbst Betroffene (Befallene) sind. Der Weg entlang dieser Kausalkette – nämlich rückwärtssuchend herauszufinden, welche Ursachen für schwere Krankheiten vorliegen, ist mühsam, kräftezehrend, entmutigend. Das ist leider die Wahrheit. In unserem Fall hat es vier lange Jahre gedauert – kostbare Zeit (dazu später mal ein separater Artikel). Nur schlimme Krankheiten mit einem hohen Leidensdruck und auf die die Schulmedizin keine Antworten hat, führen einen beharrlichen Forscher – und auch nur diesen – durch ein dichtes Dickicht voller Wahrheiten, Halbwahrheiten und Lügen mit etwas Glück zurück zum Anfang. Diesen Weg werden Sie nicht gehen, wenn er nicht direkt von Ihnen ausgeleuchtet wurde. Das bedeutet, dass die Kraft, die Sie benötigen werden, um weiterzumachen, aus Ihnen selbst, Ihrer eigenen Überzeugung und durch Ihre eignen gewonnenen Erkenntnisse, was Heilmethoden angeht, kommen muss. Sie taumeln womöglich vorbei an tausenden Präparaten, Wässerchen, Vitaminen, Pülverchen, Extrakten und Kräutern – allesamt ein kleines Vermögen teuer. Auf dieser Strecke bleiben der eine oder andere liegen – ermüdet, kraft- und meistens geldlos vor allem aber hoffnungslos. Was für ein Drama!

In einem anderen Artikel werde ich einige Umstände aufdecken, die aus meiner Sicht für eine mangelnde Motivation ja regelrechter Überforderung einiger Kranker mitverantwortlich sind. Ich habe von etlichen Fällen persönlich erfahren und bin mir auch darüber im Klaren, dass nur sehr wenige Menschen aufgrund und wegen ihrer ungünstigen Lebensumstände und Möglichkeiten in der Lage sein werden, eine eigenverantwortliche Einstellung in Gesundheitsfragen einzunehmen, Dennoch hoffe ich durch die offene Darlegung möglicher Ursachen sowie durch pragmatische Lösungsvorschläge dem Einzelnen Hilfestellungen bieten zu können.