Kakophonie und Neurotoxine

  • Einlauf mit MMS
  • Biofilm wird aufgelöst
  • Symptome nach Einlauf
  • Toxine werden freigesetzt
  • Neurotoxine Neurotransmitter Stimmungscocktail
  • Unser Darm als zweites Gehirn
  • Aromen: Ausscheidungen von Bakterien
  • verschiedene Parasiten – verschiedene Symptome
  • Ein Beispiel aus der Praxis

Der letzte Einlauf mit MMS ist 2 Tage her. Deutlich zu erkennen sind wesentlich mehr erhaltene Strukturen als im vorhergehenden Bild und Artikel (
Massive Verschlechterung mit MMS…). Die Auflösung des Biofilms vom letzten Einlauf vernichtete Parasiten, Die Zeit reichte jedoch nicht aus, um die Strukturen vollständig zu verdauen. Somit entstanden auch nicht allzu heftige Symptome. Es ist wichtig, Einläufe mit MMS in möglichst kurzen Abständen durchzuführen. Ein täglicher Einlauf ist vernünftig. Er spült Parasiten vom letzten Einlauf, die durch den aufgelösten Biofilm freigesetzt wurden, heraus, löst weiteren Biofilm auf und macht weitere Ropewürmer angreifbar. Auch diese müssen dann wieder zügig aus dem System entfernt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Oxidation oder Auflösung des Biofilm mit MMS, CDs oder anorganischem Schwefel vorgenommen wird. In jedem Fall sterben Parasiten. Das können auch Bakterien oder Viren sein. Sie lösen sich auf, was Toxine freisetzt, die in diesen Strukturen konzentriert vorliegen, und produzieren giftige Substanzen und Neurotoxine im Zersetzungsprozess.

Parasiten scheiden Neurotoxine aus

Schwermetalle sind nicht die einzigen Gifte, die verheerende Wirkungen erzeugen. Besonders Neurotoxine, die von lebenden und absterbenden Bakterien abgesondert werden, verursachen eine Vielzahl von negativen Auswirkungen.

Von der Bedeutung des Darms als unser zweites Gehirn ist schon viel geschrieben worden. Es ist bekannt, dass sich dort sehr viele Neurotransmitter befinden. Diese Neurotransmitter spielen bei der Herstellung von Hormonen eine Schlüsselrolle. Dort entstehen Gefühle wie Traurigkeit Glück oder Bedrückung sowie Angst, Panik oder Manien. Die von den vielen Parasiten abgesonderten Neurotoxine erzeugen einen ungeordneten, chaotischen Stimmungscocktail in uns.

An dieser Stelle ein recht interessante Erwähnung zur Herstellung von Aromen. Es handelt sich dabei um Ausscheidungen von speziell dafür gezüchteten Bakterien. Unsere fleißigen Lebensmittelchemiker, bemerkten offenbar, dass diese Ausscheidungen nach irgendetwas „schmecken“. Und nicht nur das, mit einigen Modifikationen lassen sich Geschmacksrichtungen wie Fleischbrühe, Waldmeister oder Vanille herstellen. Was dieser Cocktail mit unserem Darm macht, ist bestimmt unerforscht.
Ja, so etwas gibt es wirklich.  „Hühnerfleisch Geschmack“ ohne Hühnerfleisch – Versprochen!

Hier eine aktuelle Information (8. Januar 2020) zum Thema Pilzkulturen und Geschmacksverstärker. Es ist einfach nicht zu fassen, dass solche Produkte als Lebensmittel durchgehen. Auf der Liste der Zutaten kann man erkennen das nicht ein Molekül Hühnerfleisch oder Hühnerbrühe enthalten ist. Andererseits eine Meisterleistung aus dem Labor. Aber mal abgesehen davon, ist angesichts des hohen technischen Aufwands das echte Hühnerfleisch nicht doch die günstigere Lösung?

 

Vielleicht ist das so ähnlich wie die Kakophonie – das Einstimmen eines Orchesters vor dem Konzert. Es ist möglich und sogar häufig der Fall, dass eine einzelne Person von verschiedenen Arten von Parasiten befallen ist. Stellen wir uns nur die Verschiedenartigkeit der Symptome vor.

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