- Folge dem Geld
- Mindmap der Gesundheit
- Medikamente und Präparate
- Wässerchen und Pülverchen
- Elemente und Chemikalien
- einfach ist uns einfach zu einfach
Untersuchungen anstellen, über Zusammenhänge nachdenken, sich mit anderen auszutauschen – das macht wohl gute Forschung aus. In meinen Gedankenmodellen taucht immer wieder diese hier oben abgebildete Skizze auf – so eine Art MindMap um selbst zu verstehen, wo ich meine Erkenntnisse ansiedeln muss und wo sich echte Gesundheit abspielt. Übrigens, seine Gedanken und Arbeit der Schriftlichkeit zu unterwerfen, ist keine schlechte Sache. Das erneute Ablaufen dieser Strecke zeigt oft neue Verbindungen und deckt Denkfehler auf. Have a try!
Fangen wir mal oben an.
Bei der (5), da sind wir uns sicherlich alle einig, gibt es die meisten Verzerrungen. Starke finanzielle Interessen, Zensur und Desinformation… wir wollen es dabei belassen. Andererseits bin ich ein Fan genialer Chirurgie. Besonders die Herz- und Gefäß-Chirurgie hat es mir angetan. Das zähle ich allerdings zu den handwerklichen Berufen. Ansonsten ist dieses System meiner Meinung nach selbst total krank. (4) Das glauben auch viele andere und suchen daher nach einer Alternative – den Heilpraktikern. Es gibt echt viele gute Homöopathen, die schon vielen Menschen helfen konnten. Ich selbst habe auch schon davon profitiert. Leider hielt das nur eine kurze Zeit. Es kostete mich dazu viel Geld und machte mich total fertig, die Einnahmeprotokolle der unzähligen Tropfen, Tabletten und Globuli zu managen. Ein Vergleich der Ebenen (5) und (4) macht klar, dass zwar leicht abgesetzt aber dennoch das gleiche korrupte System bedient wird. Wer weiter sucht und tiefer geht, muss dennoch besonders auf der Hut sein. Die Doppelebene (3) (2) kann ich außer einem Nord-Süd-Gefälle, noch nicht genau abgrenzen. Aber dort begegnen uns Leute wie Robert Franz, Walter Häge, Dr. Probst und viele, viele andere, die ein bestimmtes Pulver, Pflanzenextrakt, Algen, Mineralien, eine bestimmte Methode der Diagnostik oder Entgiftung und dergleichen anpreisen und oftmals auch verkaufen. Don’t get me wrong. Ich finde weder am Verkauf noch am Herausstellen bestimmter Mittel oder Verfahren etwas falsches. Aber, es hat mich leider noch nicht weit genug gebracht. Unser Körper ist ein geniales Gebilde, dass unter guten Bedingungen selbst in der Lage ist, sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es ist daher alles eine Frage des Milieus. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass es eigentlich keine Krankheiten gibt, sondern nur eine gestörte Gesundheit und somit Symptome. Natürlich lassen sich „Krankheiten“ an verschiedenen Symptomen festmachen, aber eben auch nicht sehr fest – bei den meisten jedenfalls. Sonst wäre die Diagnostik eine ganz simple Sache. Vielmehr geht es darum, nicht in Krankheits-Kategorien zu denken sondern dem Körper zu helfen die Umstände zu verändern. Danach habe ich gesucht! Der kleinste gemeinsame Nenner von „Krankheit“
Hier unten (1) in unserer umgekehrten Pyramide finden wir eine kleine und überschaubare Kiste mit ein paar Elementen und Chemikalien, die nicht nur sehr billig sind – was wahrscheinlich für Gegner das größte Problem darstellt – sondern auch genau das bieten, was unser Körper braucht, um selbst mit einem Problem fertig zu werden. Der Darm spielt, wie so oft, auch hier eine zentrale Rolle (in meinen anderen Artikeln dazu mehr). Als zweites Gehirn, Sitz des Immunsystems und mit vielen Neurotransmittern an der Darmschleimhaut versehen, muss dem Darm eine besondere Rolle zukommen. Es geht um ein saures, energiearmes Milieu und auch um unsere Ernährung sowie Lebensweise. In meiner Kiste ist z.B. DMSO, CDS (MMS), H2O2, anorganischer und organischer Schwefel, Petroleum, Kieselgur, Natron und ein paar andere wenige Dinge, auch das eine oder andere, dass ich noch nicht kenne. Es ist eigentlich so simpel – und das ist oft das Problem. Irgendwie trauen wir den einfachen Dingen nicht. Unser Umfeld ist dermaßen kompliziert gestaltet, dass uns einfache Dinge falsch vorkommen. In weiteren Artikeln widme ich mich diesen Hürden, die uns davon abhalten oder es uns schwer machen, dem Köper nicht nur zu geben, was er benötigt, sondern auch das wegzulassen was ihn kaputt macht.