- Ekel vor sich selbst überwinden
- wissenschaftliche Betrachtung erforderlich
- Stoffwechselprodukte nach Einlauf untersuchen
- parasitäre Habitate – Lebensraum von Parasiten
- alkalischer Geruch bei Rope Worm
- Rope Worm im Biofilm
Die Isolierung der einzelnen Untersuchungsobjekte mag mitunter eine schmutzige, unangenehme Angelegenheit sein. An dieser Stelle ein nützlicher Appell besonders an die Selbstversuchler und die Forschergemeinschaft im Allgemeinen. Die Handhabung mit verschiedenen Stoffwechselendprodukten ist eine erforderliche Prozedur. Sie ist gänzlich wissenschaftlich zu betrachten und mit dem Ziel durchzuführen, wichtige Erkenntnisse über die Natur einer Krankheit zu gewinnen um für sich und/oder für Andere Herleitungen vorzunehmen, die zur Verbesserung der Gesundheit führen.
Ein weiterer Hinweis, der meine Überlegungen untermauert ist die Ausbringung der hier abgebildeten Fragmente eines Habitates. Der Einlauf fand wenige Stunden vorher statt. Das im MMS reagierte Chlordioxid erreichte tiefere Bereiche des Dickdarms oder gar des Dünndarms und löste dort die Biofilme auf. Wenige Stunden danach kam es bereits zu starken Blähungen. Dabei wird es sich um freigesetzte Gase aus dem Zersetzungsprozess, der danach begann, handeln. Man kann deutlich die entrollten Formen erkennen und sehen, dass sie in ihrer Gesamtheit noch recht gut erhalten sind. das Ganze ist begleitet von einem alkalischen Geruch. Ob dieser typisch ist, kann ich noch nicht sagen. (inzwischen kann ich bestätigen, dass dieser Geruch typisch ist, 7.11.23)
Gleich im Anschluss erfolgte der reguläre Einlauf mit MMS. Und das hier kam dabei heraus: