Dr. Probst bezeichnet es als das Tal des Todes. Irrtümlicherweise könnte es als nützliche Erstverschlechterung verkannt werden. Eines ist natürlich klar: Die Einnahme von 3×1 EL anorganischem Schwefel bringt ganz sicher Reaktionen mit sich. Die meisten berichten von erbärmlichen Gerüchen beim Flatulieren und Defäkieren. Das hohe Redox-Potential des anorg. Schwefels oxidiert mit seinem elektr. Defizit negative Sybionten. Diese Bakterien gehen in die Verwesung über. Es entstehen zwar keine so genannten Leichengifte (das gibt es nicht) aber es werden gebundene Toxine freigesetzt.
Das selbe geschieht bei der Einnahme von Petroleum. Es ist in der Lage Biofilme im Körper aufzulösen und Parasiten für das Immunsystem wieder sichtbar zu machen. Einerseits ist das gut, es zwingt aber auch die Abwehr in die Knie. Auch MMS-Einläufe lösen Biofilme z.B. im Darm auf. Die Folge: Die verendeten Rope Würmer bleiben bis zum nächsten Einlauf im Darm und beeinflussen durch ihre Zersetzungsstoffe den Organismus. Bei allen drei hier erwähnten Entgiftungen muss auch unverzüglich eine Ausleitung stattfinden. Bentolith, Zeolith, Kiselgur oder Braunalge eignen sich sehr gut. Der Einlauf mit MMS ist dem CDS insofern überlegen, als dass MMS im Darm weiter ausgast und CLO2 so tiefer in den Darm gelangen kann
Hier kann man eine signifikant hohe Fragmentierung erkennen. Man sieht zwar einzelne Strukturen von Rope Worms aber der weitaus größere Anteil der Substanz ist wahrscheinlich schon sehr stark metabolisiert. Das bringt insofern Probleme mit sich als dass durch diesen Zersetzungsprozess nicht nur Pilze und Bakterientoxine (auch Schwermetalle, die sich vermutlich generell in Parasiten konzentrieren), freigesetzt werden, sondern auch bei der Zersetzung Gifte im Sinne von Krankheitserregern übertragen werden, die eine besonders toxische Wirkung auf den Organismus haben. Zwischen diesem und dem vorhergehenden Einlauf mit MMS lagen 5 Tage. MMS bietet bei der Auflösung von Biofilm scheinbar Vorteile. Selbstverständlich ist auch CDS hochwirksam, allerdings kann MMS nach der Einbringung in den Darm noch weiter reagieren und Chlordioxid produzieren. Das Gas verteilt sich dann weiter im Darm und löst auch in Regionen die Auflösung des Biofilm aus, wo die Flüssigkeit des Einlaufs, z.b. mit CDS, nicht hingelangen kann. Der aufgelöste Biofilm gibt dann die Parasiten frei. Diese sind dann den Abwehrmechanismen aber auch dem CDS ausgesetzt.
Zwei Tage später wurde ein weiterer Einlauf gemacht. Das Ergebnis überraschte. Hier der Artikel: Kakophonie und Neurotoxine